Checa siegt, die Titelfeier muss aber warten
Jonathan Rea (Castrol Honda) hatte das Rennen lange Zeit angeführt, musste aber aufgrund eines technischen Defekts aufgeben. Noriyuki Haga (Pata Racing Aprilia) holte daher erneut Platz zwei und Leon Camier (Aprilia Alitalia) rutschte noch auf drei nach vorn. Eugene Laverty (Yamaha World Superbike Team) kam als Vierter ins Ziel.
In der Gesamtwertung hat Checa den Titel so gut wie sicher mit 97 Punkten Vorsprung auf Melandri, bei noch zwei ausstehenden Rennwochenenden.